Dienstag, 27. Juni 2017

Addendum zum Blog-Eintrag vom 24.Juni 2017

Der von mir hochgeschätzte Dr. Michael Salla, von dem ich mir nichtsdestotrotz etwas mehr Skepsis gegenüber dem scheißfreundlichen Auftreten der "Nordischen" erhofft hatte, unterstrich in seinem jüngsten Artikel noch einmal den unmissverständlichen Standpunkt Corey Goodes zu einem möglichen Open-Disclosure-Vorstoß unter Führung des Vatikans: Corey steht einer Open-Disclosure-Agenda kategorisch ablehnend gegenüber, welche die Menschen zur Annahme einer neuen Weltreligion durch nordische ET-"Engel" bewegen wollte.

Mein eigener Standpunkt sollte deutlich geworden sein: Keine einzige mit (Schatten-)Regierungsnetzwerken in geheimdiplomatischer Beziehung stehende   extraterrestrische/innerterrestrische Gruppierung sollte unser Vertrauen genießen. Es handelt sich ausnahmslos um dieselben rivalisierenden oder paktierenden ET-Intruder- und innerterrestrischen Belagerungstruppen, welche bis zur diskreten Großintervention unserer verbündeten Guardian-Kollektive die Menschheit vernichtet  bzw. die Überlebenden als genetische Ressource komplett versklavt sehen wollten, nachdem sie sich die kosmische Infrastruktur dieses Planeten im Zuge des letztmöglichen Stellaren Aktivierungszyklus (Aufstiegs-Zyklus) unter den Nagel gerissen hätten. Das hätte ihnen buchstäblich Tür und Tor zu anderen transdimensionalen Zeitmatrices (Galaxien) eröffnet, deren Unversehrtheit der Garant für eine erfolgreiche multidimensionale Eindämmungs- und Rettungsmission war und ist. (Vgl. dazu die Rolle unseres "Krysthal River Hosts" (KRH) bzw. jener "Tri-Matrix-Kooperative", deren strategische Planungen und Interventionen in Theresa Talea: Eternal Humans and The Finite Gods (2014) unter Verwendung des MCEO-AMCC Guardian Alliance Workshop Materials ausführlich erörtert werden)

Sie befinden sich nun in einer ganz ähnlichen Lage wie unsere sauberen "Eliten", die im Zuge einer proaktiven Disclosure-Narrativ-Kontrolle ihre begangenen und geplanten Verbrechen gegenüber der Menschheit weitestgehend unter den Teppich kehren möchten. Herr und Knecht sind nun nolens volens gezwungen, sich mit der gesamten Menschheit ins Benehmen zu setzen und einen neuen Modus Vivendi friedlicher Koexistenz in die Wege zu leiten. (Auch wenn einige noch der eitlen Illusion eines Armageddons in letzter Sekunde nachhängen mögen). Dabei hat man nicht in erster Linie das Wohl der planetaren Oberflächenzivilisation im Blick. Dahingehende Schritte werden ihnen eher Mittel als Zweck sein, um nicht unter die Räder eines führerlosen Disclosure-Zuges zu geraten.

Meine Hochachtung gilt jener Minderheit in der "Erdallianz" und in den geheimen Raumfahrtprogrammen, welche sich von dieser instrumentellen Vernunft ebenso abgestoßen fühlen wie jeder Mensch, bei dem Gewissen und Verstand noch halbwegs parallel laufen.

Die Extraterrestrischen/Innerterrestrischen und ihre menschlichen Marionetten haben sich eine immense karmische Last auf die Schultern geladen. Wir können ihnen helfen, sie abzubauen, indem wir ihnen aufrichtige Vergebung zuteil werden lassen und Verständnis für ihre hochnotpeinliche Lage aufbringen. Das heisst nicht, dass wir uns von ihnen abermals übertölpeln und einwickeln lassen müssen.

"Tough love works better than soft love." (Ashayana Deane)

Samstag, 24. Juni 2017

Offene diplomatische ET-Beziehungen als Hemmschuh menschlicher Souveränitätsbestrebungen

Gott behüte uns vor Disclosure!



In Sachen ET-Disclosure haben wir von unseren Regierungen nichts zu erwarten. Es könnte sich als Trugschluss herausstellen, dass es sich bei den viel einflussreicheren Machtzentren der Weltreligionen ebenso verhält. Selbstredend und ganz vorne mit dabei: der Vatikan und sein jesuitisches Netzwerk. Nur wer weltpolitische Einflussmacht auf sich vereinigen kann, bereits enge exopolitische Beziehungen unterhält und vor allem das Vertrauen hunderter Millionen Menschen genießt, könnte sich Initiativrechte herausnehmen und zudem berechtigte Hoffnungen darauf machen, dass ihm die proaktive Kontrolle des Disclosure-Narrativs nicht postwendend um die eigenen Ohren fliegt. Das Vorhaben, die Büchse der Pandora auch nur einen Spalt weit zu öffnen, ist freilich in jedem Falle ein Spiel mit hohem Einsatz.

In der jüngsten Zusammenkunft religiöser Führungsfiguren, die sich in einer Videobotschaft für religiöse Eintracht und globale Einheit aussprachen, würden wir es nach Einschätzung des SSP-Whistleblowers Corey Goode mit nichts weniger als dem Vorspiel eines Open-Disclosure-Paukenschlags unter Führung des Vatikans zu tun haben. Zwei seiner Quellen hätten sich unabhängig voneinander dazu geäußert.

[Def. 'Open-Disclosure-Agenda': Die eigenmächtige Implementierung offener diplomatischer Beziehungen zwischen Menscheitsvertretern und extra- und/oder innerterrestrischen Zivilisationen; SSP: Secret Space Program]